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Volkers Geschichte

Vor 12536 Tagen kam ich auf die Welt in Leipzig. Zu dieser Zeit stand noch eine Mauer so war Ost und West noch getrennt. Tag um Tag wurde ich älter aber leider auch immer schwerer. Mit meinem Ersten Jahr habe ich dann gute 9 Kilo auf die Waage gebracht. Leider ist das Laufen lernen mit dem Gewicht nicht wirklich möglich daher war meine Mutter immer so lieb mich in eine Ecke zu setzen so das ich nicht umfallen konnte. „grins“

Ich habe meinen größten teil meines Lebens in unserem Garten erlebt. Viele schöne Augenblicke mit meinen Eltern und Schwester erlebt. An viel kann ich mich nicht erinnern. Doch was ich noch genau weiß ist wie ich mich früher mit Flaschen weg bringen ein paar Pfennig verdient habe. Die wurden auch gleich wieder in Süßigkeit umgesetzt. Lach

Dann zog ruhe ein. Die erste liebe im Kindergarten und viel spaß mit meinem Hausfreund. Wir haben sehr oft Pfannkuchen wett essen gemacht. Die Schule war das was mir am meisten Spaß gemacht hat, besonders wenn man die Kindergarten liebe mit in seine Schule nimmt.

Eine meiner Leidenschaft in der Kindheit war das bauen mit Vero Construc und das Lesen von Büchern. Dann begann 1988 etwas sich für mein Leben einen neuen Weg geben könnte. 1989 viel dann die Mauer. Das Leben was ich bis dato kannte und auch liebte veränderte sich. Auf einmal gab es alles zu kaufen. Dinge die wir vorher nicht mal im Traum dran gedacht haben wurden war. Und in der Schule hatte ich meine Chance doch das Abi zu machen. Wenn die Mauer weiter gestanden hätte, wäre ich nie dazu gekommen meine Träume zu erfühlen.

Endlich 12 Klasse das Abi stand vor der Tür doch es war das einzige was ich gesehen habe. ( Flirten was ist das?)

Oh, wie kraus kann ich mich an die techno Zeit erinnern die zu diesem Zeitpunkt auf kam. Jeder den ich kannte Tanze dazu und überall wo man hinhörte Techno. Doch ich war anders. Mir gefiel es einfach nicht und so spielte bei mir Punk eine sehr große Rolle. ENDLICH ABI!!!!!!!


Nach dem Sommer fing ich an zu Studieren. Physik meine Leidenschaft und ein Traum den ich mir selber erfühlen konnte.Endlich konnte ich so viele Experimente sehen, wie ich wollte. Heraus finden wie vieles ging wo ich vorher drüber gelesen habe. Mathe war auch eins meiner Fächer die mich beeindruckten. So viele Dinge so viele Lösungen.

Doch jeder Traum hat einen hacken. Der Bund will mich doch ich will ihn nicht. So wie ich in Mathe gelernt habe das man viele Lösungen hat so musste auch dafür eine andere her. Daher was soll man tun dann macht man halt Zivi. Dazu eine eignende Wohnung und das Leben sollte beginnen. Party, Spaß und Frauen? Nein das ist doch nicht Abenteuerlich genug dachte ich mir so.


Schatten zogen über mich zu, Trauer kam und Begleiter mich ein kurzen Augenblick. Zu diesem Zeitpunkt erfuhr ich das der Mensch den ich am meisten Liebe Krebse hatte. Meinen Wunsch das sie meine Kinder irgend wann sieht und mit ihnen lach verblasst. Ab diesem Zeitpunkt Kämpfte die ganze Familie, die geliebte Person nicht zu verlieren.


Freude tauchte wieder auf. In der Zeit als Zive habe ich eine Menge erlebt. Alles auf zu schreiben ist einfach zu viel und an einiges kann ich mich wegen den Wilden Partys und den heißen leckeren Getränke nicht mehr erinnern. Von vielen ist man als Zivi nicht befreit. Auch nicht von entlaufenden Omas. Und weh irgend jemand kommt mir in meinem Leben noch mal mit Moncheric , ieeeeeeee!

Endlich wieder weiter Studieren. Die Zeit als Zivi hat mir viel gezeigt doch mein Traum war wieder greifbar nah. Doch den Ibiza saufe Tour lass ich mal weg. Lach Eine Zeit verging und endlich hatte ich alle meine Scheine für das Vordiplome in der Tasche. Ich wußte das ich am 17.7.96 meine Mündliche Mathe Prüfung habe und lernte wie ich vorher noch nie gelernt habe. Ich freute mich auf das Vordiplome.

Doch zu diesem Zeitpunkt zogen wieder Schatten auf. Die ganze Hoffnung die mich weiter Treiben lies verblasste. Ich wusste schon länger das ich Prüfung habe. Ich erfuhr zu diesem Zeitpunkt auch das meine geliebte Mutter stirbt. Wusste ich damals wie ich den Schmerz verkrafte, nein das wusste ich nicht. Innerlich hatte ich immer noch Hoffnung. Ich fing an mein Leben weiter zu leben und die ganzen Gedanken in den Hintergrund rücken zu lassen.Traf mich mit meinen Freunden und lachte sehr viel. Eines Abends kam ich nach Hause und musste erfahren das sie von uns gegangen ist. Tränen sind gefallen und ein teil Einsamkeit kehrte ein. Sie würde mir fehlen. Und auch jetzt fehlt sie mir und ab und an fehlt mir der Rat von ihr. Ein teil ist damals mit ihr gegangen .

Zeit verging und viel hatte sich verändert. Meine Erste Wohnung war eingelebt. Die erste Feste Freundin kam und blieb sehr lange. Partys um Partys folgte. Sehr viele lustige Menschen sind mir in der Zeit des Studiums begegnet. Doch auch das Studium endet irgendwann einmal ob wohl man sich das wohl jetzt weniger wünscht. Doch das Diplom war in meiner Tasche und meine damalige hatte Ihres auch. So was jetzt. Israel oder doch Bremen? Was nu? So nahmen wir Bremen. Doch das ist eine andere Geschichte.“grins“
 
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